Brauchen wir einen Wedding-Planner?
Sollen wir heiraten, ja oder nein? So – mal etwas unromantisch formuliert – geht das Ganze los, die Hochzeit und ihre Planung. Mit dem Ja-Wort ist der erste und auch grundlegende Schritt hin zu dem getan, was schließlich und nach mehreren Monaten in der Hochzeit gipfelt. Dazwischen liegen Unmengen an Organisatorischem, an Terminen und Dingen, die man planen und buchen muss. Da kann wirklich eine ganze Menge an Stress, Aufgaben und ToDos auf Sie zukommen – kann! Denn Sie müssen all das nicht selbst machen, sondern können sich von einem Wedding-Planner unterstützen lassen. Wir sagen Ihnen, was ein Hochzeitsplaner macht und wann auch Sie einen brauchen können.
Unterschätzen Sie die Hochzeitsvorbereitungen nicht
Sie können zum Beispiel schon dann einen brauchen, wenn Sie denken, die Hochzeit sei innerhalb weniger Tage und ohne großen Aufwand organisiert. Dann nämlich werden Sie einiges vergessen, zu spät oder falsch machen.
Die Hochzeit ist ein Großevent, bei dem es Termine zu machen gilt, viele Dinge zu kaufen, zu mieten oder sonst wie zu buchen und bei dem viele Gäste verköstigt und unterhalten werden wollen. Nicht umsonst haben wir eine Hochzeitscheckliste für Sie angelegt, die schon 12 Monate vor dem Hochzeitstermin beginnt, und nicht umsonst gibt es Menschen, die sich in Vollzeit-Jobs mit dem Thema Hochzeitsplanung beschäftigen.
Was kann der Wedding-Planner kosten?
Doch nicht umsonst ist das natürlich auch, was ein Wedding-Planner macht. Diese Branche ist sich durchaus dessen bewusst, dass sie einen wertvollen Beitrag zum wohl wichtigsten Tag eines verliebten Paares leistet. Daher können für eben jene Paare auch durchaus stattliche Rechnungen entstehen, wenn der Wedding-Planner zur Tat schreitet. Rechnen Sie damit, dass für den Wedding-Planner Kosten in Höhe von 10 – 20% des Gesamtbudgets für Ihre Hochzeit anfallen werden.
Was macht der Wedding-Planner?
Dafür bekommen Sie aber auch einiges, vor allem bekommen Sie Stress abgenommen. Denn ein gut aufgestellter, erfahrener Wedding-Planner nimmt Ihnen so gut wie jeden organisatorischen Punkt auf Ihrer Hochzeitscheckliste ab, von den kleinen Dingen, die aber viel Zeit rauben, bis hin zu Telefonaten mit Dienstleistern oder Terminvereinbarungen mit dem Standesamt oder dem Pfarrer. Doch schauen Sie einfach selbst in der Übersicht:
- Location-Suche Einladungen drucken und verschicken
- Dekoration der Hochzeitslocation
- Tanzkurs buchen
- Style-Beratung
- Hotelbuchung
- Shuttleservice
- Übersicht über die Gästeliste
- Termine koordinieren (u.a. Termin bei Hochzeitshaus Boos zur Anprobe)
- Musik, DJ, Band oder auch ein Moderator
- Fotograf, Filmemacher
- Hochzeits-Catering oder Restaurant
Wir brauchen einen Wedding-Planner, wenn...
Wenn Sie jetzt spontan sagen ‚Ach, ich bin eigentlich ein Organisationstalent und schaffe das problemlos‘, dann können Sie es sicherlich ohne Wedding-Planner versuchen. Wenn nicht, sollten Sie vielleicht über einen professionellen Hochzeitsplaner nachdenken oder vorab erst einmal die folgenden Fragen für sich beantworten:
- Habe ich genug Zeit für die Hochzeitsplanung? Schon ca. ein Jahr vor der Hochzeit gehen die Vorbereitungen los. Dann noch in relativ ruhigem Fahrwasser, aber vor allem die letzten Wochen vor der Hochzeit können durchaus anspruchsvoll werden. Es gibt viele Menschen, mit denen Sie viele Termine vereinbaren müssen, Sie werden auch viel selbst und vor Ort gefragt sein, nebenbei müssen Sie natürlich auch noch zur Brautkleid Anprobe.
Für Menschen mit Jobs und vielleicht auch schon Kindern ist das kaum alles machbar. Überlegen Sie, ob Ihr Organisationstalent ausreichend für den Job ist. - Haben wir genug Geld für einen Wedding-Planner? 10 – 20% des gesamten Hochzeitsbudgets, wir deuteten es bereits an. Fragen Sie sich vorher, ob Sie dieses Budget ausgeben können oder wollen, bevor Sie den Hochzeitsplaner engagieren. Die Rechnung ist ja relativ einfach: Sicherlich haben Sie Ihr Hochzeitsbudget zumindest schon einmal überschlagen. Rechnen Sie hier nochmal 10 – 20% drauf und Sie haben eine grobe Tendenz, wie viel der Wedding-Planner kosten wird. Wenn Sie sich diesen Luxus leisten wollen und können, nur zu!
PS: Durch Eigenleistungen, also Dinge, die Sie selbst in den Hochzeitsvorbereitungen übernehmen, können Sie natürlich beim Wedding-Planner sparen.
Hochzeitskleid Anprobe ohne Wedding-Planner
Dazu zählt natürlich die Auswahl des richtigen Hochzeitskleids. Das obliegt einzig und allein der angehenden Braut und Ihren Begleiterinnen. So gut kann der Geschmack des Wedding-Planners nicht sein, und das wollen alle Bräute auch selbst übernehmen. Können Sie auch, bei Hochzeitshaus Boos, dem größten Brauthaus in Süddeutschland! Kommen Sie uns vor Ort besuchen und genießen Sie Ihre individuelle Hochzeitskleid-Anprobe mit persönlicher Beratung vor Ort.
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Als renommierte Stimme in der Branche verbindet Hochzeitshaus Boos meisterhaft das fachkundige Know-how eines angesehenen Brautmodehauses mit einer Leidenschaft für inspirierende Erzählungen.